The Rhein - Valley Hospital in Nakuru-Kasambara opened in 2004 and is directed by Ruth Schäfer of Switzerland. The hospital relies solely on donations for buying food and medicine for the poor and suffering locals. Moreover, all funds are used directly for patient care. Every year thousands of people visit the hospital for medical help and nowadays also for food and shelter. Blog Editor: Kedar Misani.

You can send your donations to the Alpha Rheintal Bank, CH - 9442 Berneck, Switzerland; Clearing 6920, BIC RBABCH22926;
IBAN: CH75 06920016 1856 71206, Verein Rhein-Valley Hospital, CH - 9450 Altstätten, Switzerland.


Thursday, April 9, 2009

Patient wird auch ohne Geld behandelt

In der Bettenstation traf ich einige ITP's an, die vom Elementaita Camp kamen. Die Begrüssung war herzlich und sie bedankten sich mit Tränen in den Augen, das wir sie hier in unserem Spital ohne erst lange nachzufragen aufgenommen haben und ihnen die Behandlung gewähren, denn an Geld mangelt es überall. Doch leider die Krankheiten fragen nicht erst nach, ob jemand finanziell in der Lage ist um am Schluss die Rechnung zu bezahlen. Bei uns wird erst der Patient behandelt und danach das Finanzielle geregelt. Hat der Patient kein Geld, wird das sorgfältig in einem Buch mit der Rechnung vermerkt, dies ist ein sehr wichtiger Punkt, sodass wir eine genaue Kontrolle bekommen wohin unsere Medikamente gehen ohne Bezahlung.

Monday, April 6, 2009

Heute ist wieder Babytag

rs. Baby-Tag wie immer ein hektischer Tag. Impfungen, Gewicht nehmen und Untersuchen. Zusätzlich informierte und erinnerte mein Team die Mütter wieder erneut, wie wichtig Hygiene sowie das richtige Abkochen von Wasser und Milch sei, denn in vielen Orten brach wiederum die Cholera aus...

Sunday, April 5, 2009

Gemütliches Zusammensein

Entspannt, mit lauten Gelächter, sassen meine Angestellten im Gras und erzählten sich vergangene Geschichten. Ich fragte Fundi ob es noch einen Harass Mineralwasser in der Vorratskammer hätte, sodass wir wenigstens nicht ganz im Trockenen sitzen müssen. Gemütlich gesellte ich mich einige Zeit zu ihnen und hörte ihnen gespannt zu, was sie so erlebt hatten. Erzählt wurde von der Schulzeit, vom Studium oder früheren Arbeitstellen.