Everywhere you look no more blade of grass to be seen. The drought is devastating and there is no end. Temperatures rose again today to 35 degree C° . Thank God the wind settled somewhat, and thus the micro-fine dust swept less through the air. Many asthmatic patients with chronic bronchitis or lung problems are still very much struggling with the very dry and dusty air. (Click on image to enlarge!)
Saturday, March 28, 2009
The Drought Scene
Friday, March 27, 2009
Besuch aus Eldoret
Eine Diplomierte Krankenschwester Gerda aus der Schweiz die von drei Projekten noch eines in Eldoret führt, besuchte uns heute. Schon vor einiger Zeit telefonierte sie mir aus der Schweiz und fragte nach ob es möglich wäre uns zu besuchen. Natürlich freute ich mich auf Ihren Besuch. Ich wollte auch gerne ihre Meinung hören als Dipl. Krankenschwester. Sie war zu triefst beeindruck und meinte, sie hätte nicht ein so grosses Spital erwartet. Es sei fast unmöglich hier in Kenya mit so einer Perfektion und Sauberkeit ein Spital zu führen. Sie gratulierte mir mehrere Male. Alles in Ordnung und die Medikamente sortiert, sauber und vor allem sagte sie mir; sie sei ein wenig neidisch, das ich so einen guten Arzt hätte der wirklich was versteht von der Medizin. Auch die ausländischen Medikamente würde er kennen - dies sei eine Ausnahme. Man fühle das Wanjara mit dem Herzen seine Arbeit mache. Im inneren musste ich schon lachen und war sehr stolz über meine Leute und ich sagte es auch.Nach der Spitalbesichtigung zeigte ich auch unser Wasserprojekt in Thugunui. Ihr blieben buchstäblich fast die Worte weg: "Ihr macht wirklich eine tolle Arbeit und man sieht ihr helft den armen Leuten hier in Kenya. Alles perfekt organisiert. Doch jemanden zu finden der das für Dich dann einmal weiter führen wird, dass wird es kaum geben." So Ihre Worte. Um das Camp zu besichtigen reichte leider die Zeit nicht mehr. Am frühen Abend war sie so müde, dass sie bei Zeiten schlafen ging, den morgen geht es für sie schon um 7.30 Uhr weiter nach Naivasha. Eines ist sicher sie wird uns gerne wieder besuchen. -Mama Matata
Thursday, March 26, 2009
Wasserfreuden für Kinder
rs. Während die Wassertanks gefüllt wurden, freuten sich die Kinder. Bei dem grossen Wasserschlauch der vom Lastwagen in die Tanks geleitet wurde, spritzte an verschiedenen Stellen das Wasser heraus da er undicht war. Das nutzten die Kinder aus. Sie sprangen und hüpften umher - einige wuschen sich die Hände, Füsse und Gesicht, die anderen erfreuten sich einfach und fingen an mit dem Wasser zu spielen. Es erinnerte mich an unsere Jugend als wir uns mir Wasser bespritzten, und dachte mir die Kinder reagieren überall gleich - sei es hier oder in Europa.Wednesday, March 25, 2009
Verheerende Buschbrände bedrohen Tiere
Tuesday, March 24, 2009
Voll besetzter Wartesaal
rs. Wartende Patienten vor der Eingangtüre der Tagesklinik. Drinnen im Wartesaal war alles voll. Das Medizinpersonal hatte wiederum heute ein strenger Tag. Wanjara und sein Assistent arbeiteten von morgens bis 15Uhr, dann gab es endlich eine kleine Pause. Die zwei anderen Krankenpfleger sind auf dem Weg zu den umliegenden Gemeinden, mit Schluckimpfungen gegen Polio und zugleich informieren sie die Bevölkerung über diese Krankheit. Seit Ende Januar 2009 brach die Polio hier an der Grenze von Kenya aus und verbreitet sich enorm schnell. Das grösste Problem viele der Einheimischen sind nicht geimpft und sie haben überhaupt keine Ahnung was diese Krankheit bedeutet. Die Regierung versucht über alle Spitäler Freiwillige zu suchen die ihnen behilflich sein sollen Polio zu bekämpfen. Natürlich wir sind da mit dabei, denn schliesslich und endlich geht es um unsere umliegenden Gemeinden die bis in den Busch reichen, weit weg von den Städten. Die müssen dringend informiert werden und zugleich die Schluckimpfungen bekommen.Monday, March 23, 2009
Buschbrände in Kasambara
Feuer richtete grossen Schaden in Kasambara an. Kurz bevor ich heute das Spital erreichte, sah ich linker Hand ein völlig abgebranntes Gelände. Die Hitze entfachte ein Buschfeuer das kaum zu löschen war. Der Wind entfachte das Feuer immer wieder aufs Neue. Viele Sträucher, Bäume und kleine Häuser wurden in Mitleidenschaft gezogen. Unsere Angestellten sagten mir, sie hätten grosse Angst gehabt das das Feuer bis zum Spital reichen würde. Zur Vorsorge fingen sie an rund um das Spital Wasser zu sprühen. Doch wir hatten Glück. Das Feuer stoppte etwa 300 Meter davor.Today a fire damaged large parts of countryside in Kasambara. Shortly before I reached the hospital today, I saw the burned region The heat sparked a bush fire that was hard to extinguish. The wind, lit the fire and over again. Many trees and small houses were damaged. Our employees have told me that they had great fear. But we were lucky. The fire stopped about 300 meters before our hospital.
Sunday, March 22, 2009
Überraschung und grosse Freude im Camp
Zum heutigen Welt-Wasser-Tag 10 Liter mehr Wasser! Ich dachte mir überall wird der Wassertag gefeiert, nur nicht bei den Armen und schon gar nicht in den Camp's Doch die sollen auch was haben und ich bewilligte pro Familie 10 Liter mehr Wasser als ein kleines Geschenk. Sie freuten sich und trotz Sandsturm wurde fleissig getreten bei der Pumpe so dass sie ihre Kanister füllen konnten. Ich sah zeitenweise überhaupt nicht mehr so dick war der Staub der mit einem heftigen Wind daher blaste. Wann es mir zu viel wurde stieg ich ins Auto und drinnen tönte es wie im Geisterschloss. Durch die Fenster und Ritzen pfiff es so laut das man sich die Ohren zu halten musste - ja das war gerade auch nicht lustig. Dennoch nach fast 3 Stunden waren wir fertig und ich konnte endlich nach Hause fahren.
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