The Rhein - Valley Hospital in Nakuru-Kasambara opened in 2004 and is directed by Ruth Schäfer of Switzerland. The hospital relies solely on donations for buying food and medicine for the poor and suffering locals. Moreover, all funds are used directly for patient care. Every year thousands of people visit the hospital for medical help and nowadays also for food and shelter. Blog Editor: Kedar Misani.

You can send your donations to the Alpha Rheintal Bank, CH - 9442 Berneck, Switzerland; Clearing 6920, BIC RBABCH22926;
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Saturday, April 4, 2009

Der kleine Patient

rs. Mit Fieber und Husten kam Mama mit dem Baby ganz aufgeregt ins Spital. Der Krankenpfleger Eston untersuchte das Baby und stellte eine einfache Grippe fest. Erst beruhigte er die junge Mutter, danach erklärte Eston der Mutter das Medikament wie sie es dem kleinen eingeben muss. Während des Gesprächs machte sich der kleine aber ganz schnell bemerkbar. Er zupfte mit seinen kleinen Händen Mama bei der Hand und dann am Kleid. Er wollte einfach im Vordergrund stehen und konnte gar nicht begreifen wieso Mama jetzt gerade keine Zeit für ihn hatte.

Friday, April 3, 2009

Hilfeleistung im Camp

rs. Kurze Zeit von Regen und schon gibts einen Ausbruch von Durchfall, Magenproblemen und Erkältungen. Gestern klagten viele Mütter, dass ihre Kinder krank seien, doch sie hätten kein Geld um ins Spital zu fahren. Also kurz entschlossen organisierte ich heute mein Team. Voll gepackt mit Medizin fuhren wir zum Camp um dort die medizinische Versorgung zu leisten. Den ganzen Tag lang untersuchten wir die Kinder und gaben ihnen die richtige Medizin. Erst um 17 Uhr packten wir wieder zusammen und fuhren zurück. Es war ein anstrengender Tag für mich und mein Team und wir waren alle froh, als wir im Spital ankamen.

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Thursday, April 2, 2009

Beim Installieren einer Wasserpumpe

rs. Bevor der Tankwagen mit Wasser kam wollte ich eine gute Antwort von den Männern. Letztes Mal sah ich dass irgendwas nicht in Ordnung war mit der Tret-Pumpe. Als ich nachfragte meinten sie; sie hätten keine Ahnung wieso die Maschine nicht richtig funktioniertw Ich wollte aber erst zu Hause die Fotos vergleichen bevor ich was sagte. Nach dem Vergleich gab es nur eines für mich, entweder sie tauschten dies Pumpe aus oder jemand hat daran um hantiert. Heute wollte ich Klarheit schaffen. Wir fragten die Männer nochmals was mit der Pumpe passiert sei. Erst schauten sie sich an und dann sagte einer er verstehe die Frage nicht. Fundi ganz locker, holt die Maschine her und wir werden es euch zeigen. Als sie da war zeigten wir ihnen die Bilder nach längerer Diskussion schauten sie mich ganz erschrocken an. Den Fehler hatte ich unterdessen gesehen. Wartete aber trotzdem auf ihre Antwort. Einer zeigte uns denn Unterschied der Bilder er hatte aber keine Antwort für mich. Doch auf einmal sagte ein älterer Mann, dass vorletztes Mal beim Verräumen der Pumpe ein Missgeschick passiert sei. Nun Fundi und ich halfen ihnen alles wieder an die richtige Position zu setzten. In der Zwischenzeit fragte unser Sekretär sie wieso keiner was gesagt hat, einer meinte er wollte kein Problem mit Mama Matata, doch fügte er hinzu das sie dachten ich sehe es so oder so nicht. Njaga erklärte ihnen aber es sei besser so etwas zu sagen denn ich würde sowieso alles sehen. Fundi fügte beim Gespräch hinzu sie sollen sich in Acht nehmen, zur Maschine sorge tragen und nicht versuchen Mama Matata zu hintergehen oder anzulügen, dies sei das schlimmste was sie machen könnten. Mit Mama Matata sei nicht zu spassen.




Wednesday, April 1, 2009

Endlich ist der Regen da!


Endlich Regen! Seit zwei Tagen regnet es nun am Nachmittag für ca. 2-3 Stunden. Die Einheimischen freuen sich darüber sehr. Nun kann das neu Angesäte anfangen zu wachsen. Auch bei mir zu Hause spriesst das neue Gras schon ganz kräftig. Heute früh rief mich unser Sekretär an und meinte ich soll etwas früher kommen sodass es regnen kommt. Ja meistens in der Regenzeit verfolgt mich der Regen. Ueberall wo ich hinkomme fängt es an zu Regnen doch für die Keyaner bedeutet das soviel wie,diese Person bringt Segen (Blessings). Doch für mich selber wird es dann etwas mühsam zum fahren, da sich die Strasse nach Kasambara im Nu in einen reissender Bach verwandelt und die Erde schlimmer als Schmierseife wird. Doch ich und mein Liseli (Auto) meisterten bis jetzt jede Situation. -Mama Matata

Tuesday, March 31, 2009

Impftag mit Geburtseinlage

rs. Babytag mit Unterbruch. Unser Arzt Wanjara wurde während dem sie Kinder impften und wogen rasch in die Geburtenabteilung gerufen. Die junge Mutter die unter Beobachtung seit gestern da war bekam auf einmal so heftige Wehen. Unser Arzt rief noch einen Krankenpfleger der ihm bei der bevorstehenden Geburt assistieren musste. Etwas zu früh aber wohl auf wurde die kleine Sandra genau 10:47 h Geboren. Die Geburt dauerte nur knapp 20 Minuten, die kleine Sandra hatte es so eilig die neue Welt zu erblicken. Alles gut gegangen und Mama und Baby wohl auf. Der Krankenpfleger machte noch die nötigen Geburtseinträge, sodass die Eltern einen Geburtschein erhalten für ihr neugeborenes Baby. Für den Arzt Wanjara ging es in die Tagesklinik weiter, dort standen sie unterdessen Schlangen. Doch Hand in Hand meisterten sie dies im nu. Es geht nichts über ein gutes Teamwork.

Monday, March 30, 2009

Putztag

rs. Überall wo ich hinschaute, waren die Putzfrauen daran sauber zu machen. In der Küche war Ann, sie Polierte die Pfannen auf Hochglanz. Auch stand der Abwasch vom Mittagsgeschirr bereit. Vor der Tagesklinik standen die Schülerinnen am Warten, sie wollten Noami nicht stören beim reinigen. Als ich ihnen sagte, dass sie ruhig in den Wartesaal gehen dürfen meinten sie, doch der Boden ist immer noch nass und lieber würden sie draussen warten bis die Putzfrau fertig sei. Noami lachte und reif mir zu das sie fast fertig sei. Ja in allen Zimmern war es sauber oder sie waren gerade am reinigen, da gab es für mich heute nicht viel zu tun es scheint alles in Ordnung zu sein. Dies nutzte ich aus um schnell nach Hause zurück zu fahren um da, meine Monats-Abrechnungen zu schreiben, sodass unser Sekretär (Njagah) morgen diese einzahlen kann.

Sunday, March 29, 2009

Joy with Swiss Toys

Ruhiger Sonntag. Peter und seine kleineren Schwester kamen bei uns vorbei erst schaute er sich alles an und dann brachte er stolz sein Holzspielzeug aus einem Plastiksack hervor, dass er letztes Mal von Stephan bekommen hatte. Damit spielte er und seine Schwester auf dem Boden während Mama drinnen in der Kirche am Beten war. Es ist erstaunlich wie Peter sorge trägt zum Spielzeug. Natürlich unser Holzspielzeug aus der Schweiz hat sich immer wieder bewährt. Es ist stabil und langlebig. Solches Material kann man hier in Kenya nicht finden, die sind alle von China und das Material aus Plastik...

Quiet Sunday. Peter and his little sister proudly showed me his Swiss toys that he had received from Stephan. The Swiss toys are especially durable. Normally here in Kenya, toys come from China and they are made of plastic ...