Nach der Hauptstrasse auf den Weg ins Spital (3 km) wurde ich heute 16 x angehalten. Viele der Einwohner, ITP's die sich hier sozusagen eine zweite Heimat gegründet haben, jammerten und fragten ob wir etwas zu Essen für sie hätten. Ein Lehrer der gerade seine Kühe hütete, da die Klassen geschlossen haben bis September, fragte mich an ob ich vielleicht Sponsoren finden würde bis die Schulen wieder aufgehen würde, sodass sie vielleicht das Mittagessen für seine Schülern spenden könnten. In seinem Gesicht sah ich Traurigkeit und Verzweiflung. Weiter erzählte er mir, dass viele seiner Schüler während des Unterrichts zusammenfallen aus Hunger. Zu Hause hätten sie kein Essen mehr, trotzdem laufen die Kinder fast 13 Km zu Fuss zur Schule, entkräftet angekommen sollten sie dann noch lernen.-Mama Matata

