Zurück aus meinem kurzen Urlaub aus der Schweiz. Nach gut zweieinhalb Wochen bin ich wieder zurück in Nakuru. Als ich heute Morgen im Spital ankam leuchteten die Augen meiner Angestellten und einige meinten sogar die nächsten fünf Jahre gäbe es keinen Ausgang mehr. Sie waren froh mich wieder zu sehen. Ich selber war sehr überrascht wie das Spital lief, ja alles war unter Kontrolle. Es war sauber geputzt und meine Angestellten waren fleissig an der Arbeit obwohl das niemand so genau wusste wo ich eigentlich war und wann ich wieder kommen würde. Einige der Putzfrauen stürmten schon letzte Woche den Sekretär, um nachzufragen ob was passiert sei. Schön dass man vermisst wird. Es zeigt mir, dass ich ihnen nicht gleichgültig bin. Überall wo ich hinkomme bekomme ich die gleiche Frage, ob was passiert sei - sie hätten mich vermisst. Sogar einige der ITP's, die heute mein Auto im Spital sahen, kamen um mich zu begrüssen. Mama Peter sagte sie hätte schon Angst gehabt ich sei gegangen. Denn ohne mich wüsste sie nicht wie sie mit ihrer Familie durchkommen sollte. Nur schon der Gedanke das wir hier sind gäbe ihr den nötigen halt um weiter mit der Familie zu überleben. -Mama Matata
Monday, July 6, 2009
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